Die Pressemitteilung des Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien sowie eine vollständige Liste der neuen geförderten Projekte sind hier abrufbar.
Bereits im August 2025 haben die ersten 15 Projekte ihre Arbeit aufgenommen, ab November 2025 folgen nun 17 weitere. Insgesamt werden damit 32 Projekte bis 2028 im Rahmen der zweiten Förderrunde gefördert.
Die ausgewählten Vorhaben leisten einen wichtigen Beitrag zur erinnerungskulturellen Bildungsarbeit. Ihre thematische Vielfalt und die unterschiedlichen Formate haben die unabhängige Jury besonders überzeugt. Hervorzuheben ist, dass viele Projekte Jugendliche aktiv in die Konzeption und Umsetzung einbeziehen.
Wie schon in der ersten Förderrunde setzt sich auch die Jury der zweiten Förderrunde aus Zeitzeuginnen und Zeitzeugen sowie aus Vertreterinnen und Vertretern der Wissenschaft, der Gedenkstättenarbeit und der Jugendbildung zusammen.
Auch wenn nicht alle eingereichten Anträge berücksichtigt werden konnten, möchten wir allen Antragstellern herzlich für ihr Interesse und Engagement danken.
Wir freuen uns auf die Umsetzung der Projekte und die weitere Zusammenarbeit. Für Fragen rund um „Jugend erinnert“ steht das Projektbüro gerne zur Verfügung.