Die Förderrunde läuft bis 2028 und beginnt im August 2025 mit den ersten 15 Projekten, die aus einer Vielzahl überzeugender Anträge ausgewählt wurden.
Die geförderten Projekte zeigen die thematische, regionale und methodische Vielfalt der erinnerungskulturellen Bildungsarbeit. Sie reichen von barrierearmen Spielen für Menschen mit Sehbehinderung und der Aufarbeitung queerer Perspektiven in der SED-Diktatur über künstlerische Formate wie Street Art und Theater bis hin zu Fußballfankultur, migrantischen Perspektiven, und der Auseinandersetzung mit Propaganda und Geschichtsrevisionismus.
Die Auswahl der geförderten Projekte erfolgte auf Grundlage der Empfehlung einer unabhängigen Jury. Ihr gehören Zeitzeuginnen und Zeitzeugen sowie Vertreterinnen und Vertreter aus Wissenschaft, Gedenkstättenarbeit und Jugendbildung an.
Die Pressemitteilung des Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien zur Veröffentlichung der zweiten Förderrunde sowie eine vollständige Liste der ersten 15 geförderten Projekte ist ebenfalls hier abrufbar.
Wir danken allen Antragstellenden für ihr Engagement und freuen uns sehr auf die Umsetzung der Projekte. Für Fragen rund um Jugend erinnert steht das Projektbüro gern zur Verfügung.