Ziel des Programms ist es, junge Menschen durch außerschulische Bildung dazu anzuregen, sich mit der SED-Diktatur und ihren bis heute andauernden Folgen für die Opfer und die gesamtdeutsche Gesellschaft auseinanderzusetzen. Gefördert werden Projekte, die innovative Ansätze zur Vermittlung entwickeln und junge Menschen dazu ermutigen, sich aktiv damit zu beschäftigen.
Die zweite Förderrunde von „Jugend erinnert“ erstreckt sich über einen Zeitraum von drei Jahren. Jedes Projekt kann eine Förderung von bis zu 200.000 Euro erhalten. Die Antragsfrist läuft bis zum 16. Dezember 2024. Wir ermutigen alle, die Interesse haben, einen Antrag zu stellen und ihre Projektideen einzureichen.
Weitere Informationen zu den Förderkriterien und dem Bewerbungsprozess finden Sie auf dieser Website. Hier können Sie auch die Fördergrundsätze einsehen, um sicherzustellen, dass Ihr Förderantrag den Richtlinien entspricht. Hier finden Sie die offizielle Ausschreibung.
Online Info-Veranstaltungen zu „Jugend erinnert“ für neugierige Antragsteller und Kooperationspartner finden später statt und werden im News-Bereich der Website verlinkt.
Für alle Neuigkeiten rund um „Jugend erinnert“ gibt es auch eine Mailingliste. Um hier aufgenommen zu werden, senden Sie bitte eine E-Mail mit Ihrem Namen und Ihrer E-Mail-Adresse an das Projektbüro unter: jugenderinnert@bundesstiftung-aufarbeitung.de.
Bei weiteren Fragen können Sie das „Jugend erinnert“ Projektbüro gerne per E-Mail kontaktieren.